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| Am 21.06.2008 wurden 14 Personen plus Gepäck in 3 Autos gestapelt und dann ging es ab nach Runkel an der Lahn. Sebi konnte leider nicht mitkommen, da er mit Slicks ein Regenrennen fahren mußte und gegen die Leitplanke knapp verloren hatte. Dafür waren Yvonne und Roland mit von der Partie. |
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| Nach einer entsprechenden Einweisung ging es dann in 3er-Teams hinaus auf die Lahn. |
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| Das Wetter war schön und nach dem sich die Landratten an die Kanutechnik gewöhnt hatten waren es zwei gelungene Tage. |
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| Kleiner Wermutstropfen war die Übernachtung auf dem Campingplatz in Runkel. Das organisierte Abendessen war für den A.... und der Campingplatzpächter überwiegend unfreundlich. |
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| Aber, wie man sieht, sorgt das Team immer selbst für gute Stimmung. |
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| Unterwegs gab es auch nette Lokale, bei denen wir an Land gehen konnten. |
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| Fazit: eine schöne, stimmungsvolle Tour und alle haben durch das Paddeln etwas für ihre Oberarmmuskulatur getan. |
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| Die Mißverständnisse, die zu einer nachträglichen Anzeige bei der Wasserschutzpolizei wegen Verstoßes gegen die Regeln auf Bundeswasserstraßen geführt haben, konnten in einem Telefongespräch von "Chef" zu "Chef" schnell ausgeräumt werden. |
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| Am 18.09.2008 ging es wieder mit den Rädern in ein unterhaltsames Wochenende. Diesmal rheinaufwärts bis Andernach. |
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| Ewald hatte im Vorfeld (über Monate) sein Rad restauriert. Das Ergebnis konnte sich aber wirklich sehen lassen. |
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| der (zurecht) stolze Ede |
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| am Schwimmbad in Troisdorf wurde traditionell (wie bei der Tour de Altenahr) die erste Rast gemacht. |
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| in den Bonner Rheinauen "nötigten" wir den Biergartenbesitzer seinen Laden zu öffnen. |
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| Ewald, wissbegierig wie immer |
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| der grippegeschwächte Staufi relaxt |
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| am späten Nachmittag kamen wir dann in unserem Quartier in Andernach an. Die Jungens hatten vorher Gelegenheit sich in einer 30 Km Extrarunde noch ein bißchen auszutoben. |
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| nach dem ersten Durstlöschen, Duschen und Umziehen wurden mal wieder gegenseitig die Hotelzimmer inspiziert. |
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| danach wurde in der Schankstube des Hotels getagt |
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| Sema, deutlich entspannter als auf dem Rad. Sie wußte noch nicht, daß sie am nächsten Tag an der ein oder anderen Sturzraktion beteiligt sein würde. |
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| die Stimmung war prächtig und verbesserte sich noch von Glas zu Glas |
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| Micha ließ es sich nicht nehmen, mit Claudia dasTanzbein zu schwingen. |
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| unsere Truppe wurde von den Wirtsleuten mit offenen Armen aufgenommen und "liebevoll" betreut. |
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| die diversen Sturzeinlagen auf der Rückfahrt blieben Gott sei Dank ohne Folgen und Sonntag abend waren alle Teilnehmer wieder wohlbehalten in Rösrath. |
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